Donnerstag, 21. Dezember 2023

Japanese market: Japanese demand for digital hospital tech starting to pick up

Japanese hospitals, traditionally slow to adopt digital health solutions, are expected to embrace more technologies in the coming years, with increased budget availability. L.E.K. Consulting's survey of 50 hospital directors revealed that, aside from pandemic preparedness and staff safety, top priorities include investing in new IT infrastructure and providing clinicians access to advanced medical technologies. Private hospitals, particularly those with IT capabilities, lead in implementing digital health solutions, emphasizing their contribution to efficient patient data management. Concerns about patient privacy, data leaks, administrative load, and a shortage of talent hinder widespread adoption. Japan aims to boost EMR adoption, with a focus on standardization and government support for medical institutions. Positive financial outlooks for both public and private hospitals contribute to this trend.


Source: Healthcare IT News




Donnerstag, 7. Dezember 2023

Krankenhaus Rating Report 2014

Die wirtschaftliche Situation der deutschen Krankenhäuser hat sich 2012 verschlechtert, obwohl 2013 beschlossene Finanzhilfen vorübergehend zu einer Stabilisierung führen. Die Kosten steigen stärker als die Erlöse, und es wird zu wenig investiert. Ein Investitionsfonds auf Bundesebene könnte den Substanzabbau stoppen und künftige Kostensteigerungen bremsen. Die Lage ist besonders in Niedersachsen/Bremen, Hessen und Baden-Württemberg kritisch, während Kliniken in Ostdeutschland besser abschneiden. Öffentlich-rechtliche Kliniken mit kleinen Aufsichtsgremien haben bessere Ergebnisse erzielt. Eine Steigerung der Produktivität könnte durch kluge Investitionen, Verbünde und "Netzwerkmedizin" erreicht werden. Die Studie betont die Notwendigkeit eines Investitionsfonds und transparenter Kommunikation über die Auswirkungen von Klinikschließungen auf die Versorgungsdichte.


Quelle: e-health

Quelle Bild: gesundheit.gv





Precision Medicine: Neuer Algorithmus vereinfacht DNA-Forschung weltweit

Ein neues mathematisches Verfahren, in Südtirol entwickelt, vereinfacht die DNA-Forschung erheblich. Der Algorithmus, entwickelt von Mathematiker Daniel Taliun in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen in Südtirol, ermöglicht die Erfassung von DNA-Sequenzen in nur fünf Stunden anstelle der bisherigen 20 Tage. Der Algorithmus wurde bereits in die weltweit führende Software zur DNA-Analyse, PLINK, integriert. Die Methode trägt dazu bei, Unterbrechungspunkte in der DNA schnell zu erkennen, was die genaue Identifizierung von DNA-Teilen, die mit Krankheiten zusammenhängen, erleichtert. Taliun verteidigte seine Doktorarbeit an der Universität Bozen und erregte internationales Interesse, was ihm eine Forschungsposition an der Universität Michigan einbrachte.


 Quelle: idw




Is artificial lighting making us sick?

A study published in Current Biology suggests that constant exposure to light has negative health consequences, as demonstrated in mice exposed to continuous light for 24 weeks. The mice experienced immune system activation, muscle loss, and early signs of osteoporosis, resembling age-related frailty. However, the researchers found that these negative effects were reversible when the mice returned to a standard light-dark cycle. The study emphasizes the importance of considering light exposure, especially for aging individuals, given that 75 percent of the world's population is exposed to light at night. 


Source: (e) Science News

Source picture: Sleep Review 






Dienstag, 26. September 2023

EU-Batterieverordnung & Medizinproduktehersteller

Die EU plant, die bestehende Richtlinie 2006/66/EG durch eine neue EU-Verordnung zu Batterien und Altbatterien zu ersetzen. Die Verordnung zielt darauf ab, den Rechtsrahmen für Batterien zu modernisieren, Ressourceneffizienz zu steigern und die zirkuläre Wertschöpfung zu fördern. Sie betrifft alle Arten von Batterien und Medizinprodukte, in denen Batterien verbaut sind. Medizinproduktehersteller müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, darunter CO2-Fußabdruck-Erklärungen, Entfernbarkeit und Austauschbarkeit von Gerätebatterien, sowie Kennzeichnungs- und Informationsanforderungen. Die Verordnung legt auch Pflichten für verschiedene Wirtschaftsakteure fest und hat Übergangsfristen für die Umsetzung.


Quelle Text: Johner Institut

Quelle Bild: ÖWAV




Mittwoch, 6. September 2023

Integration von Arbeitsunfallversicherung und medizinischen Leistungen

Traditionell existieren Arbeitsunfallversicherungsprogramme und Krankenversicherungspläne getrennt. Arbeitsunfallversicherung deckt arbeitsbedingte Verletzungen ab, während Krankenversicherung nicht arbeitsbedingte Verletzungen abdeckt. Diese Trennung führt zu Belastungen für Arbeitnehmer und höheren Kosten. Eine Integration dieser Programme könnte effizienter sein und die Belastung verringern. Arbeitgeber und Gewerkschaften erkunden integrierte Optionen, um Mitgliedern eine bessere Erfahrung und schnelleren Zugang zur medizinischen Versorgung zu bieten. Dies könnte zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Gesundheit der Mitglieder führen. Es gibt jedoch rechtliche Hürden in verschiedenen Bundesstaaten, die überwunden werden müssen. Dritte Parteien können bei der Integration helfen, und unionsbasierte Lösungen sind eine Möglichkeit, Kosten zu senken. Integration bietet die Chance, ein effizienteres System zu schaffen und die Rückkehr von Arbeitnehmern zur Gesundheit und Arbeit zu beschleunigen. 


Quelle: MedCity News




Künstliche Niere - bald Realität oder Utopie?

In Deutschland leiden etwa 100.000 Menschen an endgültigem Nierenversagen, was zu einer hohen Nachfrage nach Spendernieren führt. Das Kidney Project aus den USA entwickelt eine bioartifizielle Niere, um die Dialyse zu ersetzen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Die ersten Tests an Schweinen waren vielversprechend, aber klinische Tests stehen noch aus. Die künstliche Niere soll bis 2030 auf den Markt kommen und langfristig die Dialyse für Patienten überflüssig machen.


Quelle: Health News




Mittwoch, 23. August 2023

Vamed - Schwächelndes Projektgeschäft - Wende im operativem Geschäft für 2023 geplant

Fresenius greift bei Vamed, einem österreichischen Klinikdienstleister, durch einen Umbau ein. Es wurden 332 Millionen Euro für Geschäftsbeendigungen abgeschrieben, und es könnten weitere 250 Millionen Euro für Wertberichtigungen folgen. Trotz Verlusten, hauptsächlich bedingt durch Probleme im Projektgeschäft, strebt die Firma an, noch in diesem Jahr operative Verbesserungen zu erzielen.


Quelle: Health&Care Management 




Dienstag, 8. August 2023

Google & ChatGPT erzielen gemischte Ergebnisse bei medizinischen Informationsanfragen

Eine interdisziplinäre Studie der University of California, Riverside, zeigt, dass sowohl Google als auch ChatGPT Stärken und Schwächen bei der Bereitstellung von Informationen über Alzheimer und andere Formen von Demenz haben. Google liefert aktuellere Informationen, aber die Ergebnisse werden von Anbietern von Dienstleistungen und Produkten beeinflusst. ChatGPT bietet objektivere Informationen, kann jedoch veraltet sein und fehlende Quellen in seinen Antworten haben. Beide Plattformen erzielten niedrige Lesbarkeitswerte. Die Autoren schlagen vor, dass die Hinzufügung von Quellen und Datum der Gesundheitsinformationen den Wert dieser Plattformen erhöhen könnte. 


Quelle Text: Digital Health News

Quelle Bild: PetaPixel




CureVision launcht KI-basierte Wundanalyse

Das Unternehmen cureVision verkündet den Launch ihres KI-basierten 3D-Wundanalysesystems mit dem Namen "cv.MESH". Mithilfe von KI-basierten Algorithmen erkennt es automatisch Wunden, misst ihre Oberfläche und Tiefe sowie wichtige Gewebearten in Sekundenschnelle. Damit wird medizinischen Fachkräften bis zu 90% Zeitersparnis ermöglicht, sowie eine präzise und objektive Wundanalyse und die vollständige Digitalisierung der bisherigen Wunddokumentation. Das System hat bereits die MDR-Zertifizierung erfolgreich bestanden und ist vollständig desinfizierbar.


Quelle: curevision 






Fresenius setzt den Rotstift an und arbeitet sich langsam aus der Krise

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat sich im zweiten Quartal dank eines tiefgreifenden Umbaus erholt. Die Kliniksparte und die Tochtergesellschaften Fresenius Kabi und Fresenius Helios verzeichneten höhere Umsätze als erwartet. Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) übertraf die Erwartungen und ist optimistischer für das Jahr. FMC verzeichnete einen Anstieg des operativen Gewinns um 41 Prozent. Fresenius streicht Stellen und optimiert Prozesse, um aus der Krise zu kommen. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Klinikgeschäft und die Tochtergesellschaft Kabi. Der Gesamtumsatz von Fresenius stieg um drei Prozent auf 10,4 Milliarden Euro im zweiten Quartal. Der bereinigte Betriebsgewinn fiel zwar, lag aber über den Erwartungen. Fresenius plant, jährlich eine Milliarde Euro zu sparen.


Quelle: Health & Care Management 




Montag, 24. Juli 2023

Nachhaltigkeitsindex für ein leistungsfähigeres Gesundheitssystem

WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen fordern einen Nachhaltigkeitsindex für das deutsche Gesundheitssystem, der 267 Indikatoren aus verschiedenen Dimensionen umfasst. AstraZeneca arbeitet daran, den Index in Kooperation mit Vandage Health Economics Analytics und Prof. Dr. Wolfgang Greiner von der Uni Bielefeld zu entwickeln. Das Ziel ist es, Datenverfügbarkeit und -qualität zu verbessern, eine länderübergreifende Messbarkeit der Nachhaltigkeit zu schaffen und die Krankheitsvermeidung zu fördern. Der Index soll Innovationen vorantreiben und die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems langfristig verbessern. Fachleute eines Expertengremiums werden die Daten bewerten und Handlungsempfehlungen geben.


Quelle: e-health-com.de

Quelle Bild: DUP Magazin





Freitag, 21. Juli 2023

Krankenhäuser kämpfen mit Kostenexplosion

Die rund 1.700 Krankenhäuser in Deutschland hatten 2021 mit etwa 125 Milliarden Euro an Personal- und Sachkosten zu kämpfen. Zwei Drittel der Kosten entfielen auf das Personal und ein Drittel auf die Betriebsausstattung. Die steigenden Kosten haben dazu geführt, dass viele Krankenhäuser vor der Pleite stehen. Die Bundesregierung hat sich auf eine Gesundheitsreform geeinigt, die eine Neuaufstellung der Finanzierung der Krankenhäuser vorsieht. Bisherige Fallpauschalen werden durch Vorhaltepauschalen ersetzt, um Operationen nicht mehr primär aus ökonomischen Gründen durchzuführen. Es sollen Spezialisten-Zentren gebildet werden, was jedoch auch zur Schließung einiger Kliniken führen kann. Das Gesetz soll im Januar 2024 in Kraft treten, wobei noch Detailfragen verhandelt werden müssen.


Quelle: Statista 




Donnerstag, 13. Juli 2023

Der aktuelle Stand des Revenue Cycle Managements im Gesundheitswesen

Unternehmen für das Management des Einnahmenzyklus im Gesundheitswesen (Revenue Cycle Management, RCM) unterstützen Krankenhäuser und Gesundheitssysteme dabei, ihre Leistungen korrekt abzurechnen und Zahlungen einzuziehen.


Der Markt verzeichnete im Jahr 2021 eine Rekordinvestitionstätigkeit - die Finanzierung belief sich auf fast 2 Milliarden US-Dollar in rund 100 Deals. Seit diesem Höhepunkt hat sich die Finanzierung jedoch deutlich verlangsamt.


Quelle: CB insight 




Montag, 10. Juli 2023

35 Milliardäre im US-Gesundheitswesen

Die Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt für 2023 enthält 35 Unternehmer, Erben, Erfinder und Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen. Von den 35 US-amerikanischen Milliardären im Gesundheitswesen verzeichneten 14 einen Rückgang ihres Vermögens im Vergleich zum Vorjahr, während 12 einen Anstieg verzeichneten. Die anderen blieben entweder stabil oder sind neu in der Liste. Der reichste Mensch der Welt für 2023 ist Bernard Arnault, Gründer, Vorsitzender und CEO des größten Luxusgüterunternehmens der Welt, LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, mit einem Vermögen von 211 Milliarden US-Dollar.


Quelle: Becker's Hospital Review

Quelle Bild: Forbes




Mittwoch, 5. Juli 2023

Gesetz zur Nutzung von Gesundheitsdaten

Am Ende des Juni 2023 wurden ein Entwurf des Gesetzes zur Nutzung von Gesundheitsdaten (GDNG) und ein Entwurf des Digitalgesetzes (DigiG) des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit veröffentlicht. Der GDNG beabsichtigt, Industrieunternehmen einen Zugriffsrecht auf Patientengesundheitsdaten zu Forschungszwecken zu gewähren. Das DigiG sieht erhebliche Einschränkungen bei der Preisgestaltung und Erstattung von Digitalen Gesundheits-Apps vor. Der GDNG erleichtert den Zugang zu Gesundheitsdaten für die Industrie zu Forschungszwecken und bereitet Deutschland auf den Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) vor. Das DigiG plant neue Preis- und Erstattungsregeln für Digitale Gesundheits-Apps und strengere Compliance-Anforderungen für DiGA-Hersteller. Die Gesetzesentwürfe müssen noch durch den Bundestag und den Bundesrat genehmigt werden.


Quelle: Covington

Quelle Bild: edps.europa




Donnerstag, 15. Juni 2023

Die nächsten 10 Jahre in der KI (Serie Artificial Intelligence)

Serie Artificial Intelligence - Wissenswertes & News für Führungskräfte


Andrew Ng, ein Experte für maschinelles Sehen, erkennt den stetigen Fortschritt in der KI und glaubt, dass Computer-Vision-Modelle irgendwann als Grundmodelle anerkannt werden. Er betont die Bedeutung von Domänenwissen in KI-Systemen und wie es mit der Datenmenge zusammenhängt. Bei großen Datensätzen spielt das Wissen aus den Daten eine größere Rolle, während bei kleinen Datensätzen das Fachwissen der Experten wichtiger wird. Ng sieht Potenzial in multimodaler KI und betont, dass die Aufmerksamkeit der KI von Big Data auf kleine Daten und datenzentrierte KI gelenkt werden sollte. Trotzdem erkennt er die Bedeutung von Hardwarefortschritten an, um den Anforderungen der KI gerecht zu werden. 


Quelle: venturebeat




Europa schlafwandelt durch die KI-Revolution (Serie Artificial Intelligence)

 Serie Artificial Intelligence - Wissenswertes & News für Führungskräfte


Der Hype um ChatGPT hat eine Welle der künstlichen Intelligenz ausgelöst und stellt die Gesellschaft vor ethische und arbeitsmarktrelevante Fragen. Große US-amerikanische und chinesische Unternehmen dominieren den Markt, während Europa hinterherhinkt. Es wird Kritik an fehlender Innovationsbereitschaft geäußert und die Gefahr einer überhasteten Regulierung auf EU-Ebene wird betont. Es besteht die Notwendigkeit für transparente Spielregeln und den Schutz von Bürgerrechten, während ein Verbot keine Lösung ist. Europa muss sich auf den massiven Umbruch einstellen und geeignete Bedingungen schaffen, um positiv mit dem technologischen Fortschritt umzugehen und von ihm zu profitieren.


Quelle: futurezone.at




Serie Artificial Intelligence - Wissenswertes & News für Führungskräfte

António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, warnt vor den Gefahren der künstlichen Intelligenz (KI) und fordert die Einrichtung einer Regulierungsbehörde. Er bezeichnet KI als existenzielle Bedrohung und legt ein Positionspapier zur globalen Regulierung von KI vor. Zudem plant er die Bildung eines hochrangigen Beratergremiums zur Überprüfung der KI-Regulierung im Einklang mit Menschenrechten und dem Gemeinwohl, jedoch liegt die Einrichtung eines neuen Regulierungsgremiums in der Verantwortung der UN-Mitgliedsstaaten.

Quelle: futurezone.at




Freitag, 9. Juni 2023

US-amerikanisches Neurotechnologie-Projekt entwickelt Hirn-Chips

Das Start-up Neuralink, gegründet von Elon Musk und anderen Investoren, forscht an Hirnimplantaten namens Brain-Computer-Interfaces (BCI), die die Verbindung zwischen menschlichen Gehirnen und Computern ermöglichen sollen. Ziel ist es, beispielsweise Querschnittsgelähmten mithilfe von Exoskelett-Technologie das Gehen zu ermöglichen. Ein Prototyp wird derzeit an Schweinen getestet und eine FDA-Zulassung wurde bereits beantragt. Die Technologie erfordert eine Gehirnoperation, bei der ein kabelloser Computerchip implantiert wird, um die Steuerung von Bewegung und Kommunikation über Neurosignale zu ermöglichen. Die endgültige Zulassung steht jedoch noch aus. Elon Musk bestätigte dies kürzlich über Twitter. 

Quelle: summary seven update




AOK-Rabattverträge: „Die Lieferfähigkeit ist katastrophal“

Die AOK hat 122 Wirkstoffe ausgeschrieben, was zu regional unterschiedlichen Rabattpartnern führen kann. Der Apotheker Nejatian berichtet von fehlenden Medikamenten, z.B. Amlodipin und Candesartan, in bestimmten Packungsgrößen, was zu höheren Zuzahlungen für die Patienten führt. Auch bei Metformin gibt es Lieferprobleme. Nejatian kritisiert das aktuelle Rabattvertragssystem als veraltet und problematisch für die Patientenversorgung. Er glaubt, dass die pharmazeutische Industrie unter solchen Bedingungen nicht nach Deutschland zurückkehren wird.

Quelle: apotheke adhoc




Lieferengpässe: Apothekerverband sieht keine Entspannung

Am 14. Juni werden Apotheken in Brandenburg aus Protest gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung geschlossen bleiben. Die Branche fordert höhere Honorare und beklagt Engpässe bei Arzneimitteln im Großhandel. Die Apotheker wollen in Berlin demonstrieren. Ein neues Gesetz zur Lieferengpassregelung wird begrüßt, erfordert jedoch auch eine verbesserte Vergütung für den Mehraufwand der Apotheken. Die Bundesregierung plant zudem größere Herstellervorräte und neue Preisregeln, um die Lieferungen nach Deutschland attraktiver zu machen.

Quelle: apotheke adhoc