Dienstag, 8. August 2023

Fresenius setzt den Rotstift an und arbeitet sich langsam aus der Krise

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat sich im zweiten Quartal dank eines tiefgreifenden Umbaus erholt. Die Kliniksparte und die Tochtergesellschaften Fresenius Kabi und Fresenius Helios verzeichneten höhere Umsätze als erwartet. Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) übertraf die Erwartungen und ist optimistischer für das Jahr. FMC verzeichnete einen Anstieg des operativen Gewinns um 41 Prozent. Fresenius streicht Stellen und optimiert Prozesse, um aus der Krise zu kommen. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Klinikgeschäft und die Tochtergesellschaft Kabi. Der Gesamtumsatz von Fresenius stieg um drei Prozent auf 10,4 Milliarden Euro im zweiten Quartal. Der bereinigte Betriebsgewinn fiel zwar, lag aber über den Erwartungen. Fresenius plant, jährlich eine Milliarde Euro zu sparen.


Quelle: Health & Care Management 




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